<html>
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<meta http-equiv="content-type" content="text/html; charset=utf-8">
</head>
<body bgcolor="#ffffff" text="#000000">
<hr size="2" width="100%"><big> Newsletter Nr. 11/2017 der
Bayerischen Volkssternwarte München</big><br>
<hr size="2" width="100%"><br>
<table border="0" cellpadding="4" cellspacing="2" width="100%">
<tbody>
<tr>
<td valign="top"><u>TAG DER OFFENEN TÜR</u><br>
<p>Für Hobby-Astronominnen, begeisterte Sterngucker und
alle, die es werden wollen veranstaltet die Münchner
Volkssternwarte in der Rosenheimer Straße 145 h<br>
am Samstag, den <b>25. März 2017</b> von <b>14 Uhr bis
Mitternacht</b><br>
einen extra langen <b>Tag der offenen Tür</b>.<br>
<br>
Vorstellungen im Planetarium, Filmvorführungen und die
Fernrohre auf der 35 Meter hohen Dachplattform bilden den
Rahmen dieser Veranstaltung. Zusätzlich können die
Besucher auch einen Blick in die normalerweise nicht
geöffneten Räume der Sternwarte werfen. So sind die
Astro-Werkstätten an diesem Tag zugänglich, wo unter
anderem die Techniken des Fernrohr-Selbstbaus von der
Herstellung eines Teleskopspiegels bis zum fertigen
Fernrohr vorgeführt werden.</p>
<p>Bei schönem Wetter kann tagsüber durch Spezialfilter die
Sonne mit ihren Eruptionen gesehen werden. Im Großfernrohr
der Volkssternwarte zeigen sich auch am Taghimmel helle
Sterne live. Kurz nach Sonnenuntergang lässt sich der
Planet Venus im Teleskop und Merkur mit dem Auge erspähen.
Nach Einbruch der Dunkelheit werden sehenswerte Objekte
des Frühlingssternhimmels in den Teleskopen gezeigt.<br>
<br>
Für Computer, Tablets und Smartphones werden den Besuchern
astronomische Programme vorgeführt, die kostenlos aus dem
Internet heruntergeladen werden können. Wer astronomische
Literatur oder ein Fernrohr kaufen möchte, kann sich
ausführlich informieren und beraten lassen. Bei einem
Familienquiz winken Preise wie Bücher und eine Jahreskarte
der Volkssternwarte. <br>
<br>
Der Eintritt ist an diesem Tag frei und alle Vorführungen
sind für Kinder <b>ab etwa 7 Jahren</b> gut geeignet.<br>
</p>
Nähere Informationen hierzu finden Sie unter <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://www.sternwarte-muenchen.de/sonderveranstaltungen.html">http://www.sternwarte-muenchen.de/sonderveranstaltungen.html</a><br>
<br>
</td>
<td valign="top" width="40%">
<div align="right"><img
src="cid:part2.C972E0DB.0C134EE4@sternwarte-muenchen.de"
title="Bildquelle: Volkssternwarte München" height="270"
border="0" width="250"></div>
<div align="right">Bild: Volkssternwarte München<br>
<br>
Einer der Preise beim Familienquiz:<br>
<br>
<a
href="https://www.hanser-literaturverlage.de/buch/newton-wie-ein-arschloch-das-universum-neu-erfand/978-3-446-25460-2/"><img
src="cid:part3.BA23A713.846EEAA7@sternwarte-muenchen.de" alt=""
height="279" border="0" width="170"></a><br>
<p class="MsoNormal"
style="mso-margin-top-alt:auto;mso-margin-bottom-alt:auto;margin-left:35.4pt"><font
size="-2"><span style="mso-fareast-language:DE">Der
Science Buster Florian Freistetter über den genialen
Egomanen Isaac Newton – eine Biographie, wie es sie
noch nicht gegeben hat <o:p></o:p></span></font></p>
<font size="-2"><span style="mso-fareast-language:DE">Im
17. Jahrhundert war es höchste Zeit, dass ein Genie
auftauchte und Schneisen ins Dickicht des Unwissens
schlug. Isaac Newton war dieses Genie. Und ein
Arschloch. Science Buster Florian Freistetter zeigt,
wie intrigant und hinterhältig Newton wirklich war und
dass sein Hass auf Robert Hooke und Gottfried Wilhelm
Leibniz keine Grenzen kannte. Gleichzeitig beweist er,
dass Newton die Physik niemals revolutioniert hätte,
wenn er nicht solch ein Kotzbrocken gewesen wäre. Wenn
Genialität auf Streitsucht trifft – und dabei ein
kosmisches Arschloch herauskommt, davon erzählt
Freistetters Buch mit schonungslosem Humor.</span></font><br>
</div>
</td>
</tr>
<tr>
<td valign="top"><u>VORSCHAU</u><br>
<br>
<b>Freitag, 31.03., 20 Uhr</b><b>:</b> <a
href="http://www.sternwarte-muenchen.de/vortraege.html">Vortrag</a>
Der Frühlingssternhimmel.<br>
<br>
<b> </b> </td>
<td valign="top"><br>
</td>
</tr>
</tbody>
</table>
<div align="left"><br>
</div>
<br>
__________________________________________<br>
<small>Newsletter der Bayerischen Volkssternwarte München e.V.<br>
</small><small>Rosenheimer Straße 145h <br>
81671 München <br>
<br>
</small><small>Telefon: (089) 40 62 39 </small> <small><br>
<br>
E-Mail: </small> <small><a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:info@sternwarte-muenchen.de">info@sternwarte-muenchen.de</a></small>
<small><br>
Internet: <a class="moz-txt-link-abbreviated"
href="http://www.sternwarte-muenchen.de">www.sternwarte-muenchen.de</a></small>
<small><br>
</small><small><br>
Alle bisherigen Ausgaben unseres Newsletters finden Sie unter <a
class="moz-txt-link-freetext"
href="http://lists.sternwarte-muenchen.de/pipermail/sternwarten-news/">http://lists.sternwarte-muenchen.de/pipermail/sternwarten-news/</a><small><br>
</small><small><br>
</small><small>Sie erhalten diesen Newsletter als Mitglied der
Bayerischen Volkssternwarte München e.V. oder weil Sie sich in
unseren Verteiler eingetragen haben.<br>
Möchten Sie diesen Newsletter in Zukunft nicht mehr erhalten,
dann schicken Sie bitte eine E-Mail an </small><small><a
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href="mailto:sternwarten-news-unsubscribe@lists.sternwarte-muenchen.de">sternwarten-news-unsubscribe@lists.sternwarte-muenchen.de</a>
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Sollten Sie einen SPAM-Filter verwenden, achten Sie bitte
darauf, dass dieser unsere E-Mail nicht blockiert. Bei Fragen </small></small><small><small>
hierzu </small></small><small><small>wenden Sie sich bitte an <a
class="moz-txt-link-abbreviated"
href="mailto:newsletter@sternwarte-muenchen.de">newsletter@sternwarte-muenchen.de</a></small></small>
<br>
<pre class="moz-signature" cols="72">--
Benjamin Mirwald
Leiter
Bayerische Volkssternwarte München e.V.
Rosenheimer Str. 145h, 81671 München
+49 (0)89-406239
<a class="moz-txt-link-abbreviated" href="http://www.sternwarte-muenchen.de">www.sternwarte-muenchen.de</a></pre>
</body>
</html>